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Drei Perspektiven auf Stadtteilarbeit - langfristige Verankerung im Stadtteil für den Kampf gegen schlechte Lebensbedingungen, Ohnmacht und Rechtsruck

Stadtwirtschaft | Dachluke

Wie können wir eine breiten gesellschaftliche Kraft gegen Ausbeutung, Vereinzelung, Verdrängung, Benachteiligung und Diskrminierung durch staatliche und gesellschaftliche Strukturen werden? Wie können wir ein solidarisches Netzwerk werden, dass gemeinsam für eine Durchsetzung der eigenen Rechte kämpft? Drei Initiativen aus Ostdeutschland haben dazu einen Ansatz der Stadtteilarbeit gewählt. Wir,die Mietgemeinschaft Johannstadt in Dresden, Menschen aus dem Stadtteilorganizing in Cottbus und Lobeda Solidarisch aus Jena stellen unseren jeweiligen Ansatz, den Stand der Organisierung und und die Perspektive für gesellschaftlichen Wandel, vor. Wir geben euch einen Einblick, wer wir und wo sind, was wir machen, was Herausforderungen sind, denen wir entgegentreten und welche Ideen wir für die Zukunft haben. Wir wollen mit euch ins Gespräch kommen und diskutieren, wie wir wachsen können und für Aktive eine langfristige Organisierung sein können, wie wir eine Brücke bauen zwischen Alltagsrealitäten in der Nachbarschaft und der politischen Vision einer solidarischen, gerechteren Gesellschaft. Wie werden wir ein lauter und anschlussfähiger Gegenentwurf zur rechten Einflussnahme und woran bemessen wir das? Kommt vorbei, um diese Fragen mit uns zu diskutieren und unsere Perspektiven zu hören!

Wer: Arbeitskreis Organizing, MieterInnenorganisierung Dresden Johannstadt, Lobeda solidarisch

Sprache: deutsch

Sa. 15:00 - 16:45
Partizipation, rechte Raumnahme
Vortrag & Diskussion